Wie könnte, wie sollte der „Lebensort Schule“ gestaltet sein? In welcher Umgebung lernen, lehren und leben Schüler/innen wie Lehrer/innen gerne und in Würde? Was ist dafür - nicht nur finanziell - nötig, was möglich? Diese und andere Fragen sollen auf der Veranstaltung beantwortet werden.

Zu beengt, verschmutzt, heruntergekommen oder marode: Berlins Schulen haben ein Problem mit ihrem baulichen Zustand. Darauf machte jüngst der Blog „Einstürzende Schulbauten“ erneut in aller Deutlichkeit aufmerksam und lud mit seinem "Adventskalender 2015" zum virtuellen Rundgang durch verschiedene Schulhäuser der Stadt. Mit dabei auch das traditionsreiche Friedrichshainer Andreas-Gymnasium, das anläßlich seines 110jährigen Jubiläums am Standort Koppenstraße (30.4.1906) seine Tore einer interessierten Öffentlichkeit nun ganz reell öffnet: mit einzelnen "Themenführungen" durch das Schulhaus über die Schulhöfe bis hin zum Sportplatz, und mit einer Diskussionsrunde, die den Blick in die Zukunft richtet.

Die Veranstaltung findet statt

  • am 27.04.2016
    ab 16:00 mit geführten Rundgängen (alle 15 Minuten, Treffpunkt: Haupteingang auf dem vorderen Schulhof)
    ab 17:00 mit Diskussionsrunden in der Aula (Hauptgebäude, 3. OG)
    ab 19:00 mit Ausklang und Gesprächen bei Wein, Saft und Brezeln
    im Andreas-Gymnasium Berlin-Friedrichshain, Koppenstraße 76 (Nähe Ostbahnhof)

Eine Kooperationsveranstaltung von Stiftung Bildung, der Gesamtelternvertretung (GEV) am Andreas-Gymnasium Berlin-Friedrichshain und uns als Landeselternausschuss.

Der Eintritt ist frei.

Die Anmeldung ist unter http://www.stiftungbildung.com/veranstaltungen/?event_id1=7 erforderlich.

Die Einladung mit mehr Informationen zum Ablauf finden Sie hier

pdficon large Einladung zur Veranstaltung als PDF zum Herunterladen