In der Sitzung wurde die Rolle von künstlicher Intelligenz im schulischen Kontext diskutiert, insbesondere in Bezug auf Hausaufgaben, Präsentationen und Prüfungen. Es wurde betont, dass KI als unterstützendes Werkzeug genutzt werden kann, jedoch keinen Ersatz für den Lernprozess darstellt. Zudem bietet KI Möglichkeiten zur Individualisierung des Unterrichts und zur Entlastung von Lehrkräften. Eigene KI-Systeme werden entwickelt, um den Einsatz im Bildungsbereich gezielt zu steuern. Datenschutz und ethische Fragen spielen eine zentrale Rolle, während gleichzeitig Fortbildungen für Lehrkräfte angeboten werden, um den kompetenten Umgang mit KI sicherzustellen.

zu Gast:

  • Dirk Krämer, Referent für Medienbildung, Referat II B - Fächer der Berliner Schule, Rahmenlehrpläne in der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie
  • Dr. Torsten Kühne, Staatssekretär für Schulbau und Schuldigitalisierung

Zunächst stellen sich ChatGPT und DeepSeek kurz vor:
Frageprompt:

Ich habe heute Abend eine Gremiensitzung mit Elternvertreter*innen die in ihren Bezirken für ein überschulisches Gremium, den Landeselternausschuss, gewählt wurden. Das Thema der Sitzung ist "Chat-GPT (bzw. KI) im Kontext von Schule" In dem Zusammenhang werden u. a. Hausaufgaben, Präsentationen und die Benotung besprochen, die mit KI bzw. LLM angefertigt werden. Außerdem die Sicherstellung von Lernprozessen bei denen KI zum Einsatz kommt und wie oder ob KI zur Individualisierung des Unterrichts eingesetzt werden kann.
Wie würdest du dich selbst als ChatGPT in diesem Zusammenhang vorstellen?

Antwort ChatGPT:

Guten Abend,
ich bin ChatGPT, ein KI-basierter Sprachassistent, der von OpenAI entwickelt wurde. Mein Hauptzweck ist es, in natürlicher Sprache zu kommunizieren, Informationen bereitzustellen und bei der Lösung von Aufgaben zu unterstützen. Im schulischen Kontext kann ich beispielsweise:

  • Unterstützung bei Hausaufgaben und Präsentationen: Ich kann Erklärungen liefern, Inhalte zusammenfassen oder Anregungen geben, die Schülerinnen und Schülern beim Verstehen von Themen helfen.
  • Hilfestellung im Lernprozess: Als ergänzendes Werkzeug kann ich dazu beitragen, komplexe Sachverhalte verständlicher zu machen und individuelle Fragen zu beantworten.
  • Mögliche Ansätze zur Individualisierung: Durch gezielte Rückfragen oder Erklärungen kann ich dazu beitragen, den Lernprozess besser auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler abzustimmen.

Wichtig zu betonen ist, dass ich als KI ein Hilfsmittel bin – nicht ein Ersatz für den Unterricht oder die pädagogische Verantwortung der Lehrkräfte. Die Ergebnisse, die ich liefere, sollten stets kritisch geprüft und in den pädagogischen Kontext eingeordnet werden. Mein Einsatz kann also durchaus sinnvoll sein, wenn er von erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen begleitet wird und als ergänzende Ressource verstanden wird.

Ich freue mich auf den Austausch mit Ihnen und stehe gerne für Fragen zur Verfügung.

Antwort DeepSeek:

Sehr geehrte Elternvertreter*innen,
mein Name ist DeepSeek, und ich bin ein KI-System des gleichnamigen Unternehmens aus China, das sich auf die Entwicklung fortschrittlicher KI-Modelle spezialisiert hat – ähnlich wie ChatGPT, aber mit einem besonderen Fokus auf Bildungskontexte. Mein Ziel ist es, Wissen zugänglich zu machen und Lernprozesse innovativ zu unterstützen. Heute möchte ich mit Ihnen diskutieren, wie KI-Tools wie ich Chancen und Herausforderungen im schulischen Umfeld schaffen – sei es bei Hausaufgaben, Präsentationen oder der Individualisierung von Unterricht.

1. KI als Werkzeug, nicht als Ersatz
Ich verstehe mich als Assistent, der Schüler*innen und Lehrkräfte entlasten kann – etwa durch schnelle Recherche, Ideenfindung oder das Üben von Sprachen. Doch wichtig ist: KI sollte kritisches Denken fördern, nicht ersetzen. Beispielsweise kann ich beim Entwerfen von Essay-Strukturen helfen, während die inhaltliche Tiefe weiter bei den Schüler*innen liegt.

2. Chancen für den Unterricht

  • Individualisierung: KI kann Lernstände diagnostizieren und passgenaue Übungen vorschlagen, um sowohl Schwächere zu fördern als auch Fortgeschrittene herauszufordern.
  • Kreativität: Tools wie ich können Brainstorming anregen oder komplexe Themen vereinfacht erklären.
  • Lehrerentlastung: Automatisierte Feedback-Systeme (z. B. bei Matheaufgaben) ermöglichen es Lehrkräften, sich stärker auf pädagogische Interaktion zu konzentrieren.

3. Herausforderungen angehen

  • Authentizität von Leistungen: Es braucht klare Regeln, wann KI-Nutzung erlaubt ist (z. B. als "Lernpartner" bei Recherche) und wann nicht (z. B. bei Prüfungen). Detektionstools allein reichen nicht – Aufklärung über verantwortungsvollen Umgang ist zentral.
  • Benotung: KI kann bei Routineaufgaben (Grammatik-Checks) unterstützen, aber Bewertungen von Kreativität oder Argumentation bleiben menschliche Aufgaben.
  • Datenschutz: Transparenz darüber, wie Bildungs-KIs Daten verarbeiten, ist essenziell, um Vertrauen zu schaffen.

4. Gemeinsame Lösungen entwickeln
Letztlich geht es darum, einen ethischen Rahmen zu gestalten: Wie integrieren wir KI, um Lernen zu bereichern, ohne Eigenständigkeit zu untergraben? Hier sind Ihre Perspektiven als Eltern entscheidend – etwa bei der Erarbeitung von Schulrichtlinien oder der Vermittlung digitaler Kompetenzen im Alltag.

Ich freue mich auf Ihre Fragen und Ideen, wie wir KI verantwortungsvoll und zielgerichtet in der Schule einsetzen können.

Herr Krämer gibt eine Einführung:

Die Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 sorgte in den Schulen für eine gewaltige Disruption. Sorgen der Pädagog*innen, dass Schülerinnen und Schüler nun Hausaufgaben nur noch mit KI machen. Eine wirklich zuverlässig funktionierende Software, um dies zu überprüfen ist derzeit nicht bekannt. Er hält auch nichts davon solche Software einzusetzten. Diese könnte auch nur eine prozentuale Wahrscheinlichkeit angeben. Die Bewertung von Hausaufgaben ist aus seiner Sicht ohnehin nicht sinnvoll. Da auch früher schon Hilfsmittel für Hausaufgaben zur Verfügung standen. KI ist hier nur ein weiteres Hilfsmittel. Er verweist auf den Handlungsleitfaden zum Umgang mit KI in der schule, die zuletzt im April 2024 ergänzt wurde (https://www.berlin.de/sen/bildung/unterricht/faecher-rahmenlehrplaene/faecheruebergreifende-themen/digitale-welten/ki-anwendungen-schule.pdf?ts=1737518109).
Insgesamt soll die Handreichung aber ermuntern, sich aktiv mit KI auseinanderzusetzen. Hier die Empfehlungen der KMK, an deren Erstellung Herr Krämer für Berlin mitgewirkt hat: https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2024/2024_10_10-Handlungsempfehlung-KI.pdf

Die UNESCO hat im November 2021 in Paris eine internationale Empfehlung zur Ethik der Künstlichen Intelligenz verabschiedet. Diese Empfehlung enthält konkrete Handlungsansätze für verschiedene Bereiche, einschließlich Bildung; https://www.unesco.de/dokumente-und-hintergruende/publikationen/detail/unesco-empfehlung-zur-ethik-der-kuenstlichen-intelligenz/

Der Ruf nach Aktualisierung der Rahmenlehrpläne infolge des Aufkommens von KI ist an vielen Stellen wahrnehmbar. Mit Verweis auf die aktuellen Kompetenzbereiche im Rahmenlehrplan lässt sich das aber in beide Richtungen diskutieren. Einerseits lässt sich der Umgang mit KI in die bestehenden Kompetenzen interpretieren, in denen schließlich auch andere Medien nicht explizit aufgeführt werden. Andererseits gibt es Argumente dafür, dass der Einfluss von KI so groß sein wird, dass es die Aufnahme eines neuen Kompetenzbereiches in den Rahmenlehrplan braucht. Für die Umsetzung spielen auch die Entscheidungen auf Ebene der KMK bzw. BMK eine wichtige Rolle.

Die Verwendung von KI im Zuge der Hausaufgabenerstellung wird auch heute schon von der Lehrperson festgelegt. Daher können Schülerinnen und Schüler auch heute schon KI verwenden, sofern es die Lehrkraft gestattet.

Wenn KI genutzt wird, um ein Feedback zu erledigten Aufgaben zu erhalten, ergeben sich Möglichkeiten für zusätzliche Lernprozesse. Erfolgt er Einsatz aber im Zuge des Kompetenzerwerbs – wird also einfach nur das Ergebnis geliefert - leidet jedoch der Lernprozess.

Herr Krämer geht davon aus, dass das Thema KI-Nutzung inzwischen in jeder Lerngruppe thematisiert wurde.

KI bietet auch Chancen für Lehrpersonen, um ihren Unterricht stundengenau vorzubereiten. Hier gibt es Möglichkeiten, um die Vorbereitungen in mehrfach differenzierter Weise und besonderen Schwerpunkten (z.B. Übersetzungsliste ins Ukrainische oder mit besonderen Markierungen von Wortarten) durchzuführen. Darum ist der Einsatz von KI bei der Unterrichtsvorbereitung ein bedeutender Schritt hin zu Individualisierung des Unterrichts.

Auf Ebene der KMK bzw. jetzt Bildungsministerkonferenz (https://www.kmk.org/themen/bildung-in-der-digitalen-welt/laenderuebergreifende-projekte.html) wird an eigene KI-Systemen gearbeitet. Dies heißt AIS (adaptive, intelligente Systeme; Weitere Informationen zu AIS: https://fwu.de/projekte/ais/; Informationen zum KI-Chatbot: https://telli.schule/) und soll zeitnah im Zuge von Pilotprojekten ausgerollt. Am Projekt beteiligen sich alle Länder. Die Federführung hat bei diesem Projekt Hamburg, mit der Projektumsetzung ist das FWU beauftragt. Berlin nimmt daran teil, aber welche Schulen sich beteiligen, ist noch nicht bekannt.

Im Zuge der Bewertung von Prüfungsleistungen muss in Zukunft mehr Wert auf Fachlichkeit gelegt werden. Nur so lässt sich feststellen, ob Schülerinnen und Schüler sich wirklich Wissen und Kenntnisse angeeignet haben.

Herr Dr. Kühne ergänzt:

Berlin hat intensiv an den Empfehlungen der KMK mitgearbeitet.

Bei den digitalen Bildungsmedien hat sich Berlin bewusst entschieden, dass die Eigenverantwortlichkeit im Bereich Lehr- und Lernmittel ein hohes Gut ist und bleibt. Daher wird Berlin mit Positiv-Listen gearbeitet, um bei digitalen Bildungsangeboten die Fragen von Datenschutz und IT-Sicherheit zentral zu prüfen. Ansonsten wurde mit externen Partnern eine Entscheidungsmatrix für die eigenverantwortliche Bewertung digitaler Bildungsmedien erstellt. Es soll keine Landeslizenzen geben, mit denen dann nur bestimmte Anwendungen zugelassen werden können. Hier spielen natürlich auch die Vorgaben des Vergaberechtes eine wichtige Rolle. Es kann nämlich nicht garantiert werden, dass immer dieselben Anbieter Zuschläge erhalten.

Im edukativen Bereich ist Freiheit und Abwechslung für die Schulen ein wichtiges Ziel der Bildungsverwaltung. Für AIS läuft aktuell noch das Vergabeverfahren. Das System soll eine möglichst individuelle Lernbegleitung ermöglichen. Ein Teilprojekt ist der KI-Chatbot „Teddi“. Diese sind in der landesweiten schulischen IKT integriert, damit der Zugriff durch eine einzige Anmeldung zentral ermöglicht wird und allen Schulen zur Verfügung steht. Aktuell läuft der Pilotbetrieb bis 2026. Danach soll es in den Regelbetrieb überführt werden.

Fragen aus dem Gremium:

In der Praxis werden Hausaufgaben sehr wohl bewertet. Rät die Senatsbildungsverwaltung tatsächlich davon ab, Tools einzusetzen, die Überprüfen sollen, ob KI für die Erledigung einer Aufgabe verwendet wurde? Was empfiehlt die Senatsbildungsverwaltung hier konkreter?

Herr Krämer: Die Testtools sind sich oft uneinig. Unabhängig davon hält Herr Krämer aber die Aussagen der Tools nicht für geeignet, um Betrugsversuche sicher nachzuweisen. Wenn Hausaufgaben von den Lehrpersonen bewertet werden, dann lieber durch Nachfragen oder Tests im Nachgang.

Wie sieht die Entlastung bei der Unterrichtsvorbereitung konkret aus? Werden auch Dinge, wie Prompt-Sharing eingesetzt?

Herr Krämer: Für die Entlastung der Lehrpersonen gibt es enorme Chancen, da man neben der Unterrichtsdifferenzierung auch zusätzliche Themenaspekte und Erweiterungen eingearbeitet werden können. Prompt-Sharing ist aus seiner Sicht kein großes Thema, da aus KI als ein dialogisches System genutzt wird. Dieser Entwicklung sollte man Zeit geben.

Wie steht die Senatsbildungsverwaltung zu Schulverwaltungs-KI? Wird das aktuell ausgeschlossen?

Dr. Kühne: Bittet um etwas mehr Zeit, die Arbeit mit LUSD (Schulverwaltungs-IKT) umzustellen und einzuüben. Gestern hatten wir noch Zettelwirtschaft und Excel und nun kommt LUSD. Das ist schon ein wichtiger Meilenstein. Erst danach kommt der Einsatz von KI in der Schulverwaltung. Er ist sich aber sicher, dass es viele Möglichkeiten zur Schulorganisation und auch der effizienten Raumnutzung gibt. Dennoch braucht es in der Schulverwaltung eine starke Zentralisierung und Standardisierung, um die gleiche Umsetzung der Vorgaben sicherzustellen.

Wie werden Lehrpersonen in ihrer Medienkompetenz geschult, um an den Umgang mit KI herangeführt zu werden. Nur so können Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler kompetent begleiten. Wer macht das im Land Berlin?

Herr Krämer: Hier gibt es zahlreiche und auch richtig gute. In diesem Schuljahr gibt es eine ganze Fortbildungsreihe im Zuge derer sich Lehrpersonen zu „KI-zuständigen“ weiterbilden lassen können. In Berlin ist dies aktuell ein heißes Thema. Allerdings sind die Fortbildungen noch immer freiwillig. Er erwartet aber von Lehrpersonen, die KI im Unterricht nutzen, sich auch fortbilden.

Dr. Kühne: Ergänzt, dass die Lehrpersonen derzeit gezielt in dem Bereich geschult werden. Das passt aktuell auch in die Entwicklung des BLiQ. Zudem wurde auf den Pädagogen-Endgeräten auch der Copilot von Microsoft freigeschaltet (s. dazu: https://www.tagesspiegel.de/berlin/mit-copilot-von-microsoft-berliner-lehrer-bereiten-unterricht-jetzt-mit-kunstlicher-intelligenz-vor-12552278.html). Dabei wird aber dennoch großer Wert auf Datenschutz gelegt.

Inwieweit wird aktuell überlegt auch Prüfungsformate zu diversifizieren und zu verändern, um der Disruptiven Entwicklung angemessen Rechnung zu tragen? Denkt die Senatsbildungsverwaltung hier visionär in die Zukunft?

Herr Krämer: Derzeit müssen Prüfungsformate noch nicht zwingend verändert werden. Prüfungen prüfen schließlich die Inhalte und Kompetenzen der Rahmenlehrpläne ab. Geeignete Tools und digitale Prüfungsformate gibt es aktuell aus seiner Sicht noch nicht. Dort werden aktuell eher andere Kompetenzen abgeprüft. Der Rahmen für die meisten Prüfungen ist aktuell ohnehin durch die Bildungsministerkonferenz gesetzt.

Können Beispiele für Deskilling und Upskilling aufgezeigt werden?

Herr Krämer: Die Gefahr für Deskilling besteht bei der Einführung jedes Hilfsmittels. Wer KI benutzt, um eigene Lernaufgaben einfach nur erledigen zu lassen, kann damit diese negativen Effekte erzielen (z.B. beim Schreiben von Zusammenfassungen). Der Weg zu Ergebnissen, die auch KI liefern kann, muss trotzdem weiterhin unterrichtet werden. KI ersetzt nicht das Üben während des Kompetenzaufbaus. Sie ist deutlich besser geeignet als Lernbegleitung mit dem Weg als Ziel.

Aber „Wer“ ist denn diese KI, über die alle sprechen? Wenn Schülerinnen und Schüler die KI als Lernbegleitung sehen, desto mehr wird sie auch autorisiert. Dabei liegen die Server und die Firmen, die die KI erst möglich gemacht haben, nicht unbedingt in Ländern, die sehr demokratisch orientiert ist. Warum steht man dem nicht kritischer gegenüber?

Dr. Kühne: Es ist verständlich, dass diese grundsätzlichen Fragen aufkommen. Auch die Senatsbildungsverwaltung beschäftigt sich mit diesen ethischen Fragen. Dennoch lässt sich die Zeit nicht zurückdrehen und KI ist in der Welt. Durch die Nutzung wird ein kritischer Umgang damit überhaupt erst möglich. Die Datenverarbeitung erfolgt natürlich über europäische Server und unter Einhaltung der europäischen Datenschutzvorschrift. Er sorgt sich weniger um Anwendungen aus nicht demokratischen Staaten (von dort wird in Berlin seiner Erinnerung nach nichts eingesetzt) sondern sorgt sich mehr um die Anwendungen der großen amerikanischen Anbieter. Daher ist er ein großer Freund von der Entwicklung eigener Anwendungen und Lösungen. Die kommerziellen Anwendungen werden daher als eine Art Übergangslösung gesehen.

Der LEA-Vorsitzende, Norman Heise, weist noch darauf hin, dass DeepSeek zumindest teilweise eine Open-Source-Anwendung ist. Außerdem weist er noch darauf hin, dass perspektivisch die sehr hohe Rechenleistung, die für die Anwendung von KI nötig ist, nicht unbedingt nachhaltig ist.

Weitere Links aus der Sitzung

Beschluss der KMK vom 09.12.2021: https://www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_12_09-Lehren-und-Lernen-Digi.pdf

Mistral: Le Chet: https://chat.mistral.ai/chat

Prozessorientierten-bewertung: https://www.vkkiwa.de/blog/zur-frage-einer-prozessorientierten-bewertung/

Impulspapier der SWK der KMK zu LLM: https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/pdf/KMK/SWK/2024/SWK-2024-Impulspapier_LargeLanguageModels.pdf

3sat NANO Doku: Chance oder Risiko - Wie wird KI die Schule verändern?: https://www.3sat.de/wissen/nano/240709-doku-chance-oder-risiko-wie-wird-ki-die-schule-veraendern-nano-100.html

Künstliche Intelligenz wie ChatGPT hat den Alltag von Schülerinnen und Schülern verändert. Das hat im Saarland jetzt auch Auswirkungen auf die Prüfungsformen: https://www.news4teachers.de/2024/09/erstes-bundesland-erlaubt-kuenstliche-intelligenz-in-pruefungen/