Aktuelles - Landeselternausschuss Berlin
Antwort der SenBJF auf unsere Pressemitteilung vom 03.07.2018
Der Staatssekretär für Bildung, Mark Rackles, antwortet auf unsere Pressemitteilung wie folgt:
Mit der Pressemitteilung vom 03.07.2018 hat der Landeselternausschuss 17 Forderungen veröffentlicht, auf die ich nachfolgend gern eingehen möchte. Zunächst danke ich Ihnen und allen LEA-Mitgliedern sehr herzlich für Ihre engagierte Arbeit im Schuljahr 2017/18. Auch wenn nicht alle Forderungen von Ihnen durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie umgesetzt werden (können), stellen sie doch wichtige Anregungen dar. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit Ihnen.
Protokoll des Fachgespräch der LEA-AG Gymnasium vom 25.04.2018
Nachfolgend das Protokoll des Fachgespräch der LEA-AG Gymnasium vom 25.04.2018 mit zu den Themen geplante Änderungen des Schulgesetzes für 2018, Bericht aus dem „Arbeitsbündnis zur Gelenkfunktion der 10. Klasse am Gymnasium/der E-Phase an einer ISS zwischen Sek I und Sek II“ – Arbeitsstand, grundständige Gymnasialzüge in Berlin, G8/G9 - Situation im Bundesvergleich, bisherige Erfahrungen mit dem 3-Leistungskurs-Modell, Digitalisierungsmaßnahmen an den Gymnasien und Verschiedenes.
Antwort auf kleine Anfragen vom 07.04.2018 - 03.08.2018
Antwort auf kleine Anfragen vom 07.04.2018 - 03.08.2018
Dankesschreiben an Berliner Lehrkräfte
Liebe Berliner Lehrerinnen und Lehrer,
leider haben wir nicht die Möglichkeit, bei Ihnen allen vorbeizukommen und Ihnen in einem persönlichen Gespräch Dank zu sagen, daher auf diesem Wege - und bitte fühlen Sie sich alle angesprochen: Uns als Landeselternausschuss Berlin ist es ein großes Anliegen, stellvertretend für alle Berliner Eltern, Ihnen am Ende eines langen und anstrengenden Schuljahres zumindest auf diesem Weg unseren Dank auszusprechen.
Forderungen des Landeselternausschusses Berlin zur Bekämpfung des Lehrkräftemangels
Der Lehrkräftemangel wird für das Schuljahr 2018/2019 eklatant werden. Von den laut der SenBJF benötigten 2.150 Lehrerstellen sind 2 1/2 Monate vor Schuljahresbeginn erst 900 reguläre Lehrer eingestellt.
1.250 Verträge sind somit noch nicht unterschrieben. Wie viele Quereinsteiger_innen tatsächlich noch unterschreiben werden, ist noch nicht klar. Fakt ist: Quereinsteiger_innen können nicht in diese Statistik gezählt werden, da sie sich in der Ausbildung befinden und keine vollwertige Lehrkraft sind!
Daher fordert der Landeselternausschuss in dieser akuten Notsituation weiterhin kreative und mutige Denkprozesse! Denkverbote kann sich Berlin nicht mehr leisten!