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Kleine Anfragen aus dem ABGH

Veröffentlicht: 19. Dezember 2010

Kleine Anfragen:

Beiträge von BEA-Spandau

 

Titel: Schulhelfer/-innen über Eingliederungshilfe vom Jugendamt oder durch Gerichtsbeschluss vom Jugendamt?!

Anfrage 18.08.2010- Antwort 23.11.2010

Abgeordnete: Elfi Jantzen (Bündnis 90 / Die Grünen)

Link:

http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14660.pdf


Titel: Befragung Berliner Schülerinnen und Schüler durch das „Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen“

Anfrage 08.10.2010 - Antwort 11.11.2010

Abgeordneter: Steffen Zillich (Die Linke)

Link:

http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14827.pdf


Titel: Verwaltungsaufwand bei der Organisation von Vertretungslehrkräften

Anfrage 15.10.2010 - Antwort 23.11.2010

Abgeordneter: Mirco Dragowski (FDP)

Link:

http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14848.pdf


Titel: Kommissarische Besetzung von Schulleitungsstellen im Grundschulbereich

Anfrage 20.10.2010 - Antwort 17.11.2010

Abgeordneter: Andreas Statzkowski (CDU)

Link:

http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14865.pdf


Titel: Aufsichtspflicht und Haftung freier Träger der Jugendhilfe

Abgeordneter: Andreas Statzkowski (CDU)

20.10.2010  16.11.2010

Link:

http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14866.pdf



Kleine Anfragen aus dem Abgeordnetenhaus

Veröffentlicht: 19. Dezember 2010

Titel: Schulhelfer/-innen über Eingliederungshilfe vom Jugendamt oder durch Gerichtsbeschluss vom Jugendamt?!

Anfrage 18.08.2010- Antwort 23.11.2010

Abgeordneter: Elfi Jantzen (Bündnis 90 / Die Grünen)

Link:http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14660.pdf

 


 

Titel: Befragung Berliner Schülerinnen und Schüler durch das „Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen“

Anfrage 08.10.2010 - Antwort 11.11.2010

Abgeordneter: Steffen Zillich (Die Linke)

Link:http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14827.pdf

 


 

Titel: Verwaltungsaufwand bei der Organisation von Vertretungslehrkräften

Anfrage 15.10.2010 - Antwort 23.11.2010

Abgeordneter: Mirco Dragowski (FDP)

Link:http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14848.pdf

 


 

Titel: Kommissarische Besetzung von Schulleitungsstellen im Grundschulbereich

Anfrage 20.10.2010 - Antwort 17.11.2010

Abgeordneter: Andreas Statzkowski (CDU)

Link:http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14865.pdf

 


 

Titel: Aufsichtspflicht und Haftung freier Träger der Jugendhilfe

20.10.2010  16.11.2010

Abgeordneter: Andreas Statzkowski (CDU)

Link:http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-14866.pdf

So wählen Schulen jetzt die Kinder aus

Veröffentlicht: 18. Dezember 2010

18.12.2010  Von Susanne Vieth-Entus, Annette Kögel

Noten stark entscheidend


Auswahlkriterien an den weiterführenden Schulen: An 100 Schulen wird in Zukunft die Durchschnittsnote der Bewerber entscheiden sein, 14 Schulen haben mehrere Kriterien festgelegt.

Auf diesen Tag haben die Familien von rund 25 000 Sechstklässlern mit Spannung gewartet: Die Bildungsverwaltung hat den weiterführenden Schulen am Freitag die Genehmigungen für die Auswahlkriterien bei der Aufnahme ihrer Schüler erteilt. Damit steht fest, dass künftig an 100 Schulen, darunter 54 Sekundarschulen und 46 Gymnasien, die Durchschnittsnote der Bewerber entscheidend sein wird. 14 Schulen entschieden sich für mehrere Kriterien: In der Regel wollen sie die Durchschnittsnote mit einem weiteren Kriterium wie etwa einem profilbezogenen Test kombinieren. Nach Begabungen wie musischen, sportlichen, mathematisch-naturwissenschaftlichen oder bilingualen Fähigkeiten wollen 30 Schulen auswählen.

„Die Inanspruchnahme unterschiedlicher Möglichkeiten zeigt, dass die Entscheidung richtig war, verschiedene Angebote für die Kriterienwahl zu unterbreiten, aus denen die Schulen verantwortungsvoll ausgewählt haben“, so Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD). Zukünftig können Schulen bei Übernachfrage diese eigenen Kriterien bei 60 Prozent der vorliegenden Bewerbungen anwenden, um Schüler selbst auszuwählen. Weitere 30 Prozent der Plätze werden ausgelost. Zehn Prozent sind so genannten Härtefällen vorbehalten. Was ein Härtefall ist, entscheiden Schule und Schulamt. Anders als geplant, gilt es nicht mehr als Härtefall, wenn man ältere Geschwister auf der Schule hat (wir berichteten). Mit dem neuen Verfahren wurde für den Fall einer überhöhten Bewerberzahl das umstrittene Wohnortprinzip abgelöst, bei dem letztlich die BVG-Verbindung entschied.

Der Anmeldezeitraum für die weiterführenden Schulen dauert vom 7. bis 18. Februar. Die Bildungsverwaltung wies darauf hin, dass die Eltern durch „umfangreiches Material“ und Info-Veranstaltungen im Januar aufgeklärt werden.

 

Landeselternsprecher Günter Peiritsch hält die neuen Aufnahmebestimmungen für Eltern „in hohem Maße verwirrend und schwer zu durchschauen“. Zudem sei in den sechsten Klassen jetzt ein enormer Notendruck entstanden, den es in dieser Form in Berlin noch nicht gegeben habe. Darüber hinaus sind viele Eltern in Sorge, weil sie nur an der Schule ihrer Erstwahl am Losverfahren teilnehmen können. An den zwei alternativ von den Eltern zu nennenden Schule unterzukommen, ist schwer, da die Plätze dort oftmals schon durch die Erstwunsch-Schüler belegt sind, wenn es sich um attraktive Schulen handelt..

http://www.tagesspiegel.de/berlin/so-waehlen-schulen-jetzt-die-kinder-aus-/3634080.html

Aufnahme an Oberschulen: Geschwister ohne Vorrang -- Noten stark entscheidend -- Oberschulen suchen Schüler nach Noten aus -- „Berliner Schulwegweiser 2011“ erschienen - Informationen zum Übergang auf die weiterführenden Schulen

Veröffentlicht: 18. Dezember 2010

Weiterlesen …

Einwandererkinder sind beim Politikwissen gleichauf

Veröffentlicht: 18. Dezember 2010

 

 

18. Dezember 2010, 10:13 Uhr

 

Test-Überraschung

 

Von Birger Menke

 

In der Grundschule wissen Einwandererkinder noch deutlich weniger über Politik als Mitschüler mit deutschen Eltern. Bei Sechstklässlern aber gibt es kaum Unterschiede. Das zeigt eine neue Studie - Forscher rätseln, warum Migrantenkinder beim Demokratie-Test offenbar so schnell aufholen.

 

 

Weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,735112,00.html

  1. G8/G9 Misere an den Berliner Gymnasien
  2. Gehören nicht auch Eltern in die Fachkonferenzen?

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