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Informationsabend in Wilmersdorf sehr gut besucht
Martin Klesmann
Erstmals haben sich sämtliche neue Sekundarschulen eines Bezirks der Öffentlichkeit vorgestellt. Reinhard Naumann, SPD-Bildungsstadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf, staunte dabei am Dienstagabend nicht schlecht.
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0114/berlin/0037/index.html
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Bei den Tagen der offenen Tür an den künftigen Sekundarschulen herrscht noch viel Ratlosigkeit – aber auch Zweckoptimismus.
Wer ist schon über die Sekundarschulen informiert?", fragt Günther Schrenk, der Leiter der Lichterfelder Max-von- Laue-Schule. Die rund 50 Mütter und Väter, die vor ihm in der Aula sitzen, blicken fragend zu ihren Sitznachbarn. Die Sekundarschule kommt – aber was es damit auf sich hat, wissen die wenigsten.
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/Sekundarschulen-Bildungsverwaltung-Senat;art270,2999610
(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 12.01.2010
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Schule in Berlin
In den Integrierten Sekundarschulen, die nach der Schulstrukturreform im nächsten Sommer ihre Türen öffnen, sollen mehr naturwissenschaftliche Pflichtstunden unterrichtet werden als bislang geplant. Dafür sollen flexibel verwendbare Stunden reduziert werden. Die Stundenafel für die Sekundarschule sei damit „so verbindlich wie nötig und so flexibel wie möglich", sagte Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) am Freitag.
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(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 05.12.2009)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/schule/Juergen-Zoellner-Sekundarschule-Naturwissenschaften;art295,2967483
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Auch Sekundarschulen in sozialen Brennpunkten können den Unterricht individueller gestalten
Martin Klesmann
Was die Klassengrößen an Schulen angeht, hat Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) gestern erneut für eine Überraschung gesorgt. An den neuen Sekundarschulen soll es künftig möglich sein, in der 7. Jahrgangsstufe Klassen mit nur 20 Schülern einzurichten. So steht es in der aktuellen Sekundarstufe-I-Verordnung. Das hat die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) gestern öffentlich gemacht.
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Der dramatische Rückgang der Schülerzahlen hat Konsequenzen für die Strukturreform
Die neuen Sekundarschulen werden es schwer haben, mit den Gymnasien zu konkurrieren: Die Mehrzahl von ihnen wird wohl keine eigene Oberstufe aufbauen können, sondern auf Kooperationen angewiesen sein. Diese Erkenntnis setzt sich jetzt angesichts eines anhaltenden Schülerrückgangs durch. Bildungsfachleute gehen davon aus, dass es nur einzelnen Standorten gelingen wird, selbst zum Abitur zu führen.
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http://www.tagesspiegel.de/magazin/wissen/schule/art295,2758105