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14.03.2011
von Martin Klesmann
An der Herbert-Hoover-Sekundarschule in Wedding geht Schulleiter Thomas Schumann die Sache gründlich an. Er hat bei der Firma "Knobel-Hans Bertelsen" in Franken eigens eine plastikverglaste Lostrommel bestellt. Für 58,50 Euro plus Versandkosten. Auch originalverpackte, goldene Gala-Lose ließ er kommen. Mitte der Woche wurde dann Schicksal gespielt. Unter der Aufsicht zweier Mitarbeiter des Schulamtes wurden 26 Schulplätze unter 117 Bewerbern verlost. Den Beteiligten machte es richtig Spaß. "Es ist aufregend über seine künftigen Mitschüler entscheiden zu können", sagte eine Zehntklässlerin, die als ein Mitglied der Schulkonferenz die Lose zog. Schulsekretärin Petra Müller drehte nach jeder Ziehung an der Lostrommel, um die verbleibenden Lose zu mischen.
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Berliner Zeitung, 14.03.2011
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/335328/335329.php
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Ratgeber
Freitag, 11. März 2011 02:54
Für meine Tochter haben wir als Erstwunsch eine Schule angegeben, die deutlich mehr Bewerber als Plätze hat. Wenn sie nun keinen Platz an der Wunschschule bekommt, wie läuft das Auswahlverfahren bei den Zweitwunsch-Bewerbern? Kommen die in einen Lostopf, wenn es mehr Bewerber als Plätze gibt, oder wie sieht das weitere Verfahren aus? Claudia R., Zehlendorf
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11.03.2011 09:14 Uhr
Von Hadija Haruna, Patricia Hecht, Fatina Keilani
Gymnasien und Sekundarschulen stellt das Losverfahren für 30 Prozent der Plätze vor Probleme. Bis zum 8. April muss alles entschieden sein.
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