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Ex-Bischöfin Käßmann: Migration gab es bereits in der Bibel // Ex-Bischöfin an der Uni

Veröffentlicht: 13. Januar 2011

 

 

13.01.2011 09:29 Uhr
Von Margot Käßmann

 

In ihrer Antrittsvorlesung als Gastprofessorin in Bochum hat sich die frühere Bischöfin Margot Käßmann mit Migration und Mission auseinandergesetzt. Hier veröffentlichen wir einen Auszug.

 

Weiterlesen: 

http://www.tagesspiegel.de/meinung/migration-gab-es-bereits-in-der-bibel/3699334.html

 

 

 

13. Januar 2011, 08:41 Uhr

 

Ex-Bischöfin an der Uni
Käßmanns Antrittsgottesdienst
Von Fritz Habekuß, Bochum

 

Vor knapp einem Jahr trat Margot Käßmann von ihrem Chefposten der Evangelischen Kirche zurück - jetzt zelebriert die Ruhr-Uni Bochum ihr Comeback. In einem zum Festsaal geschmückten Audimax hielt sie ihre Antrittsvorlesung. Manche Studenten sind nicht begeistert.

 

Weiterlesen: 

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,739213,00.html

 

Strenge Noten, schlechte Chancen

Veröffentlicht: 12. Januar 2011

12.01.2011
Schulreform in Berlin
Eltern fordern einheitlichere Notengebung an Grundschulen. Sie fürchten Nachteile beim Übergang auf Oberschulen.
VON ALKE WIERTH

 


Auch an Grundschulen sollen die neuen Zugangsbestimmungen für Oberschulen Folgen haben, wenn es nach ElternvertreterInnen geht. In einem offenen Brief hat die Elternvertretung der Thalia-Grundschule in Friedrichshain Schulsenator Jürgen Zöllner (SPD) aufgefordert, die Gleichwertigkeit der Benotung an Grundschulen sicherzustellen.

 

 

Weiterlesen:  

http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/strenge-noten-schlechte-chancen/

 

 

 

Schulreform in Berlin: Gymnasien sind der letzte Schrei

Veröffentlicht: 12. Januar 2011

12.01.2011
Die Plätze für Siebtklässler werden dieses Jahr nicht reichen, befürchtet die Lehrergewerkschaft. Ein Grund: die Schulreform.
VON PLUTONIA PLARRE

 

Die Anmeldungsfrist für die weiterführenden Schulen beginnt erst am 7. Februar - aber die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) prophezeit schon jetzt: Es wird einen bespiellosen Run auf die Gymnasien geben. Am Ende würden alle - nicht nur die besonders begehrten - "rappelvoll" sein, glaubt Wolfgang Harnischfeger, ehemaliger langjähriger Schulleiter der Beethoven-Oberschule in Lankwitz. Schlimmer noch: "Die Plätze werden nicht ausreichen."

 

Weiterlesen:http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/gymnasien-sind-der-letzte-schrei/

Langsameres Abi bringt nur minimal bessere Noten // Turboschüler zeigen gute Leistungen

Veröffentlicht: 12. Januar 2011

12.01.2011

 

Weiterlesen: 

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_28124436.php

 

 

 

12.01.2011 22:44 Uhr

Turboschüler zeigen gute Leistungen
Oberstufen-Noten berlinweit verglichen

 

Berlins erste sogenannten Turboabiturienen haben im ersten Halbjahr der gymnasialen Oberstufe kaum schlechter abgeschnitten als die um ein Jahr älteren Mitschüler aus dem 13 Jahre laufenden Bildungsgang. 

 

Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/turboschueler-zeigen-gute-leistungen/3699276.html

 

 

 

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Pressemitteilung
Redaktion: Beate Stoffers      
Thema: Bildung                                                                                                12. 12. Januar 2011
 

Vergleichbare Leistungsstärke des doppelten Abiturjahrgangs
Abfrage ergibt keine Nachteile für den 12jährigen Bildungsgang

 
Die Abfrage der Halbjahresnoten im ersten Kurshalbjahr der gymnasialen Oberstufe hat ergeben, dass die Differenzen zwischen dem 12jährigen und dem 13jährigen Bildungsgang minimal sind und keine bemerkenswerten Unterschiede aufweisen. In Betrachtung des Punktesystems (ein Punkt gleich ein Drittel Note) divergieren die Grund- und Leistungskurse der Bildungsgänge kaum voneinander. Einzig im Leistungsfach Spanisch, das jedoch von nur 2,6 % der Schülerinnen und Schüler gewählt wurde, gibt es einen Punktunterschied von 1,29. Die detaillierte Betrachtung kann anhängender Tabelle entnommen werden.

 


„Die minimalen Differenzen, die ohnehin zwischen den Jahrgängen der gymnasialen Oberstufe auftreten, zeigen, dass sich Schulen und Schülerschaft in ihrer Gesamtheit gut auf den doppelten Abiturjahrgang eingestellt haben. Für das dahinterstehende Engagement danke ich allen Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern. Befürchtungen, dass in einzelnen Fächern der 12. Bildungsjahrgang gegenüber dem 13. Bildungsjahrgang Nachteile erleiden könnte, haben sich nach der Auswertung des ersten Kurshalbjahres nicht bestätigt. Trotzdem werde ich die Noten der Gesamtqualifikation des doppelten Abiturjahrganges weiterhin auswerten lassen und die Schulen dazu anhalten, alles zur Unterstützung der Schülerinnen und Schüler im 12jährigen Bildungsgang zu tun,“ so Bildungssenator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner.

 

Der doppelte Abiturjahrgang wird das Abitur im Schuljahr 2012 erlangen. Die Noten der Halbjahreszeugnisse fließen je nach Planung der Schullaufbahn bis zu einem Viertel in die Gesamtqualifikation ein, die Gesamtqualifikation wiederum zu zwei Drittel in die Abiturnote. An 94 Gymnasien haben am 5. Januar 2011 8.034 Schülerinnen und Schüler des 12. Bildungsjahrganges und 8.747 des 13. Bildungsjahrganges ihr Halbjahreszeugnis erhalten.
Die Verkürzung des Bildungsganges von 13 auf 12 Jahre erfolgte im Zuge der Schulgesetzänderung von 2004. Die betroffenen Schülerinnen und Schüler hatten bereits in der Grundschule und in der Sekundarstufe I zusätzlichen Unterricht nach veränderten Rahmenlehrplänen, um die reduzierte Gesamtschulzeit auszugleichen. Die Schulen erhielten zur Abdeckung der erhöhten Stundentafel zusätzliches Lehrpersonal.
 

 

Auswertung der Ergebnisse im ersten Kurshalbjahr in Punkten
 
        12-jähriger Bildungsgang        13-jähriger Bildungsgang        Vergleich
      

 

Fach    Grundkurs       Leistungskurs   Grundkurs       Leistungskurs
       

 

12 j.   13 j. 

 

Deutsch 8,29    8,6     8,33      8,64                  + 0,03  +
0,04  

 

Englisch        8,22    8,67    8,26      9,05                  +
0,04    +
0,38  

 

Spanisch        9,34    9,6     9,5     10,89                   +
0,16    +
1,29  

 

Französisch     8,76    9,69    9,12    10,59                   +
0,36    +
0,9   

 

Mathematik      7,22    8,81    7,79      9,2                   +
0,57    +
0,39  

 

Physik  7,52    8,32    7,63      8,49                  +
0,11    +
0,17  

 

Chemie  7,91    9,61    7,96      9,53                  +
0,05    -
0,08  

 

Biologie        8,22    8,64    8,34      8,63                  +
0,12    -
0,01  
                                                                      

 

Mit freundlichen Grüßen
Beate Stoffers
_____________________1____________________
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung
Otto-Braun-Str. 27, 10178 Berlin
Beate Stoffers
Sprecherin des Senators für Schule und Bildung
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Phone: + 49 30 90227 5843 FAX: + 49 30 90227 5020
Mobil: 0151 16253012
E-mail: mailto: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Sekundarschulen wollen keine gescheiterten Gymnasiasten

Veröffentlicht: 12. Januar 2011

12.01.2011 10:06 Uhr
Von Susanne Vieth-Entus

Nach Strukturrefom

 

Die neuen Sekundarschulen klagen über zu geringe Kapazitäten, um zurückgestufte Schüler aufzunehmen. Verbände fordern, Schüler nicht mehr während des Schuljahres wegzuschicken. Wichtig sei jedoch die Betrachtung des jeweiligen Einzelfalles.

 

Weiterlesen:

http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/sekundarschulen-wollen-keine-gescheiterten-gymnasiasten/3697496.html

  1. Regelschulen fühlen sich überfordert Experten: Für Integration Behinderter fehlt das Geld // Integrationsschüler: Berlins Lehrer fordern Verstärkung
  2. Sinnloser Lesetest // Hirnforscher: Sprachtests haben kaum Vorhersagekraft

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