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Die Berliner Bildungsverwaltung will muttersprachliche arabische Lehrkräfte einstellen.
Mehr: http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2012_10/bildungsverwaltung.html
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30.10.2012
Im Lernzentrum von Hertha BSC werden Schulverweigerer zum Mitmachen motiviert. Bei dem Bildungsprojekt beschäftigen sich die Schüler mit Themen wie Vielfalt und Antidiskriminierung.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/lernzentrum-von-hertha-bsc-zum-unterricht-ins-stadion/7318274.html
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29.10.2012
Die Berliner Schulleitervereinigung hat aufgelistet, wo überall Lehrer und Förderstunden fehlen. Die Behauptung, an den Schulen gebe es eine hundertprozentige Personalausstattung, sei unangemessen. Das stellt den Senat vor Probleme.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/kritik-an-senat-schulleiter-fordern-mehr-personal-/7318276.html
Berliner Schulleiter wollen Personalnot nicht länger dulden
Gegen Kürzungen von Unterricht und Förderangeboten protestieren Schulleiter jetzt in einem Brief an die Berliner Bildungsverwaltung.
Weiterlesen: http://mobil.morgenpost.de/berlin/article110382943/Berliner-Schulleiter-wollen-Personalnot-nicht-laenger-dulden.html
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Die Studie zum downladen:
Die Auswertung für Berlin:
"Auf einen Schulaufsteiger kamen in Berlin im Schuljahr 2010/11 fast sieben Absteiger
Studie der Bertelsmann Stiftung: Aus durchschnittlich zwei von drei Gymnasialklassen in der Sekundarstufe I wird ein Schüler abgeschult"
Studie zum Schulwechsel: Ausgesiebt und abgestiegen
Deutsche Schulen produzieren doppelt so viele Absteiger wie Aufsteiger. Im Schuljahr 2010/2011 beispielsweise wurden 50.000 Schüler auf eine niedrigere Schulform geschickt, nur 23.000 auf eine höhere. Die Verlierer häufen sich in Bundesländern mit eher laschen Standards.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/neue-bertelsmann-studie-zum-schulwechsel-a-864093.html
30.10.2012
Studie zu Schulsystemen: Berliner Schüler steigen öfter ab als auf
In Berlin scheitern vergleichsweise viele Schüler auf dem Gymnasium und wechseln auf eine niedrigere Schulform. Im Schuljahr 2010/11 kamen auf einen Aufsteiger fast sieben Absteiger.
30.10.2012
Durchlässigkeit im deutschen Schulsystem: Mehr Absteiger als Aufsteiger
Der Abstieg vom Gymnasium in die Realschule oder von der Real- in die Hauptschule gehört in vielen Schulen zum Alltag - der Aufstieg in eine höhere Schulform ist deutlich seltener, wie aus einer Studie der Bertelsmann Stiftung hervorgeht. Unter den Bundesländern nimmt Bayern wieder einmal eine Sonderrolle ein.
Weiterlesen: http://www.sueddeutsche.de/bildung/durchlaessigkeit-im-deutschen-schulsystem-mehr-absteiger-als-aufsteiger-1.1510055
30.10.2012
Auf einen Schulaufsteiger kommen neun Absteiger
Wer in Hessen als Schüler die Schulform wechselt, nimmt in der Regel einen Abstieg in Kauf. Rechnerisch schafften laut einer Studie nur 8,7 Prozent der Jugendlichen einen Aufstieg.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/
Siehe auch:
Ergänzender Kommentar, Stellungnahme und Empfehlungen zum Abschlussbericht der "AG-Aufnahmeverfahren in die weiterführenden Schulen" der Senatsbildungsverwaltung
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Am Ende: Downloads - Elternkommentare zum Aufnahmeverfahren im Zusammenhang mit derUmfrage und Abschlussbericht der AG-Aufnahmeverfahren
Seit Juni diesen Jahres hat eine AG der Senatsverwaltung in breiter Besetzung mit Schulleitern, Verwaltungen, LSB und LEA das Aufnahmeverfahren in die weiterführenden Schulen diskutiert und mehrheitsfähige Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe in einem Abschlussbericht zusammen-gefasst und der Leitung der Senatsbildungsverwaltung übergeben.
Die Zusammenarbeit war sehr gehaltvoll und konstruktiv. Jede Meinung wurde gehört und offen in die Diskussion einbezogen.
Dieser Abschlussbericht ist nun auf der Internetseite der Senatsverwaltung veröffentlicht und der LEA möchte in ergänzender Weise wesentliche Einwände zum laufenden Aufnahmeverfahren sowie Änderungswünsche aus Elternsicht, die keine mehrheitliche Zustimmung und somit auch keine Berücksichtigung in den Empfehlungen des Berichts erreicht haben, veröffentlichen bzw. auf diese Weise ebenfalls ins Gespräch bringen.
Während der vorangegangenen Monate hat der LEA versucht, auf unterschiedlichen Wegen ein Bild über die Meinung in der Elternschaft zum bestehenden Aufnahmeverfahren einzuholen. Hierzu wurde das Aufnahmeverfahren mehrfach in den Sitzungen thematisiert und Meinungsbilder zu verschiedenen Aspekten erarbeitet, BEA-Sitzungen besucht und das Verfahren diskutiert, sowie eine nicht repräsentative Umfrage unter den Eltern mit über 700 Rückantworten durchgeführt.
Nachfolgend zusammengefasst, die Meinungen und Empfehlungen aus Elternsicht, die wir gerne im Abschlussbericht erwähnt gesehen hätten: