Ländervorschlag zum Schulsystem: Beseitigt das Bildungswirrwarr
16 Schulsysteme, verschiedene Schulbücher und Lehrpläne: Wer in ein anderes Bundesland umzieht, muss mit Bildungs-Kleinstaaterei kämpfen. Darunter leiden Eltern, Lehrer, Schüler. Ein neuer Staatsvertrag soll alles leichter machen - das wünschen sich zumindest drei Bundesländer und ernten Kritik.
Weiterlesen: http://www.spiegel.de/schulspiegel/bayern-niedersachsen-und-sachsen-wollen-bildungs-staatsvertrag-a-876588.html
Unionsländer: Staatsvertrag soll Unterrichtsniveau angleichen
Der Unterricht in Deutschland soll vergleichbar werden – und Lehrer flexibel einsetzbar. Drei Länder haben einen Vorschlag gemacht, wie sich das verbindlich regeln lässt
Weiterlesen. http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2013-01/unterricht-deutschland-einheitliches-niveau
09.01.2013
Schulpolitik als Spielwiese war einmal
16 Länder, 16 Schulsysteme - das bringt Unbill und Rufe nach mehr Kompetenzen des Bundes. Nun soll ein Staatsvertrag für vergleichbaren Unterricht empörte Eltern und gefrustete Lehrer besänftigen. Es ist zugleich der Versuch einer Ehrenrettung des Föderalismus.
Bildungs-Staatsvertrag: Union prescht vor – und stößt auf Widerstand
BERLIN. Eltern schulpflichtiger Kinder müssen viele Hürden überwinden, wenn sie in ein anderes Bundesland umziehen. Immer lauter wird deshalb die Forderung nach einheitlichen Bildungsstandards. Doch ein Staatsvertrag aller 16 Länder scheint derzeit in weiter Ferne – ein Vorstoß der unionsgeführten Bundesländer hat bundesweit keine Wirkung.
Weiterlesen: http://www.news4teachers.de/2013/01/bildungs-staatsvertrag-union-prescht-vor-und-stost-auf-widerstand/
Grundrecht auf Mobilität soll auch für Lehrer gelten
Drei Länder schlagen Staatsvertrag zur Anerkennung von Lehramtsabschlüssen vor
Derzeit steht es den Bundesländern frei, einen Masterabschluss oder ein Staatsexamen von Bewerbern aus anderen Ländern anzuerkennen oder auch nicht. Bayern, Sachsen und Niedersachsen wollen das ändern