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Senatsschulverwaltung legt neue Pläne vor. Am Gymnasium sollen nicht alle Pflichtkurse zählen
Hannes Heine
1.4.2010 0:00 Uhr
Nun also doch – auch an den Gymnasien fließen keine zusätzlichen Kurse in die Abiturnote ein. Ideen aus der Senatsschulverwaltung, wonach bei Gymnasiasten mehr Kurse in die Abiturbewertung eingehen sollten als bei Sekundar- beziehungsweise Gesamtschülern, sind vom Tisch. Vertreter von Gymnasien atmeten am Mittwoch auf: Wird der Entwurf zur Änderung der „Verordnung über die gymnasiale Oberstufe“ bestätigt, werden bei Abiturienten aller Schulen nun 24 Grundkurse und acht Leistungskurse in die Endnote eingerechnet. Belegen – also ohne für das Abitur relevante Benotung – müssen Gymnasiasten hingegen 32 und Sekundarschüler 25 Grundkurse.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,3072375
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Martin Klesmann
Bei den Anmeldungen zum nächsten Schuljahr gab es in drei Bezirken mehr Bewerber für Gymnasien als für die neuen Sekundarschulen.
Weiterlesen: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0323/berlin/0071/index.html
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Risiken bei Abi-Kurswahl
In Zusammenhang mit den Neuerungen beim verkürzten Abitur können Schüler möglicherweise Kurse wählen, die ihnen besonders liegen – deren Ergebnisse dann aber nicht in die Abiturnote einfließen.
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http://www.tagesspiegel.de/berlin/familie/schule/Abitur-Kurswahl;art295,3063313
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Berliner Gymnasien bilden Schulklassen nach Herkunft und Religion. Dies erleichtere die Organisation der Stundenpläne, so die Schulen. Eltern beschweren sich, Senat hält sich raus.
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http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/integration-ist-eine-klasse-fuer-sich/