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Auf der Zielgerade kommen viele G8-Abiturienten ins Schleudern. Unlösbare Abi-Aufgaben und hoher Leistungsdruck sind Normalität. Für Freitag rufen Schüler und Eltern zu Protesten auf.
http://www.taz.de/1/zukunft/bildung/artikel/1/mit-dem-turbo-abi-ins-chaos/
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HOCHSCHULEN Senat und Unis einigen sich auf Inhalte der Verträge bis 2013. Weitere Gespräche geplant
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http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/?dig=2009%2F07%2F31%2Fa0098&cHash=334171667d
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Pressemeldung
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder
Ausbildungsreife stärken - Chancen für doppelte Abiturjahrgänge öffnen
Berlin, 19.06.2009
Der Präsident der Kultusministerkonferenz, Minister Henry Tesch, erklärt nach Gesprächen mit den Partnern des Ausbildungspaktes am Freitag in Berlin: "Die Kultusministerkonferenz verfolgt weiter das Ziel, allen Jugendlichen mit ihrem Schulabschluss die erforderlichen Kompetenzen zu vermitteln, um eine Berufsausbildung beginnen und diese auch erfolgreich abzuschließen zu können. Dieser Aufgabe fühlen sich alle Paktpartner verpflichtet. Ich bin dem Ausbildungspakt, der Bundesagentur für Arbeit und der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung dankbar dafür, dass sie sich auf ein gemeinsames Vorgehen in diesem Bereich verständigt haben.
Bei dem heutigen Treffen ist auch das Thema der doppelten Abiturjahrgänge erörtert worden. Bundesweit werden die höchsten Absolventenzahlen bei diesem Schulabschluss in den Jahren 2011 bis 2013 erwartet. Mit Blick auf den demografischen Wandel liegt in den doppelten Abiturjahrgängen die Chance, mehr junge Menschen auszubilden, für ein Hochschulstudium zu gewinnen und damit insgesamt den Fachkräfte- und akademischen Nachwuchs zu verstärken. Die Sorgen der Jugendlichen und ihrer Eltern um einen gelingenden Einstieg in das Berufsleben nehmen wir sehr ernst.
Die Paktpartner und die Länder haben sich heute darauf verständigt, alles dafür tun, dass die Aussichten der Jugendlichen, die in diesen Jahren die Schule verlassen oder bereits länger einen Ausbildungsplatz suchen, so gut wie in den vorangegangenen Jahren sind. Dies gilt auch für Schülerinnen und Schüler mit einem Hauptschulabschluss, für benachteiligte Jugendliche und Altbewerber. Die Kultusministerkonferenz hat mit grundlegenden Beschlüssen zur Qualitätsentwicklung in Schulen gute Voraussetzungen dafür geschaffen, dass sich die Chancen der Jugendlichen, nach ihrem Schulabschluss einen attraktiven Ausbildungsplatz zu finden, in den letzten Jahren deutlich erhöht haben."
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Montag, 20. April 2009 08:28
Wer derzeit in Berlin seine Abi-Klausuren schreibt, hat dreizehn Schuljahre hinter sich. Das wird sich bald ändern. Doch die Schulzeitverkürzung ist umstritten. Schüler sorgen sich um fehlende Ausbildungs- und Studienplätze.
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http://www.morgenpost.de/berlin/article1076707/Warum_Schueler_Angst_vor_dem_Turboabitur_haben.html
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Mittwoch, 16. September 2009 02:48 - Von Florentine Anders
Die Schulstrukturreform nimmt Konturen an. Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist der erste Bezirk, der alle Planungen für die Oberschulreform bereits abgeschlossen hat und das, obwohl das Abgeordnetenhaus der Gesetzesänderung noch nicht einmal zugestimmt hat.
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