07.12.2010
"Wir achten nicht auf Herkunft"
Wer ist deutsch? Wegen angeblicher Deutschenfeindlichkeit geriet ihre Schule in die Schlagzeilen. Die SchülerInnen der Otto-Hahn-Gesamtschule in Neukölln wehren sich gegen dieses Abstempeln.
Weiterlesen: http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/wir-achten-nicht-auf-herkunft/
Stellungnahme der Schulkonferenz der Gustav-Langenscheidt-Schule
Reaktion auf Presseberichte
Die Schulkonferenz der Gustav-Langenscheidt-Schule befasste sich aus gegebenem Anlass in ihrer Sitzung am 10.11.2010 mit 2 Zeitungsartikeln (Süddeutsche Zeitung vom 9.11.10 S.3 und BZ v. 10.11.10) und nimmt dazu wie folgt Stellung:
Die Schulkonferenz protestiert in aller Schärfe gegen Inhalt und Machart der genannten Artikel.
Ohne Recherche vor Ort und ohne Rücksprache mit der Schule wurden Behauptungen eines ehemaligen Mitarbeiters, der insgesamt 4 Wochen an der Schule eingesetzt war, aufgegriffen und unter dem Thema: Deutschenfeindlichkeit an der Gustav- Langenscheidt-Schule in einen tagesaktuellen hochbrisanten politischen Zusammenhang gebracht. Der ehemalige Mitarbeiter konnte sich zu diesem Zeitpunkt keinen Überblick über die gesamte pädagogische Arbeit der Schule verschafft haben.
Dies bedeutet für Schülerschaft, Eltern und Kollegium der G-L-Schule eine massive Diskriminierung und Stigmatisierung, gegen die sich die Schulkonferenz als Vertretung aller drei an Schule beteiligten Gruppen energisch verwahrt.
Die Gustav-Langenscheidt-Schule ist eine ehemalige integrierte Haupt/ Realschule, die seit mehr als 10 Jahren bewiesen hat, dass eine gemeinsame Beschulung von Schülern mit unterschiedlicher Bildungsgangempfehlung erfolgreich sein kann. Diese Tatsache, die sich anhand der Abschlüsse deutlich nachweisen lässt, war eine der Voraussetzungen für den Start als integrierte Sekundarschule.
Die Gustav-Langenscheidt-Schule ist eine Schule im sozialen Brennpunkt, das bedeutet, dass seit Jahren die Anzahl der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund und solcher mit sozialer Benachteilung steigt. Die daraus resultierenden Probleme in der pädagogischen Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern und die besonderen Anforderungen in der Kooperation mit den Eltern wurden und werden von der Schule wahrgenommen und durch entsprechende Konzepte werden Lösungen angestrebt.
Die Umsetzung der Strukturreform und die Gründung der integrierten Sekundarschule bedeuten hingegen für die Schulen eine zentrale Herausforderung, der sich die G-L-Schule gestellt hat, obwohl die Rahmenbedingungen (Personal, Räume, Essenversorgung u.a.) völlig unzureichend waren und sind.
Die Bemühungen der Schule durch ihre Konzepte zur Sprachförderung, zur Abschlussorientierung und Erziehung zu Toleranz und Kooperationsfähigkeit erfolgreich auch und gerade mit einer ethnisch vielfältigen und schwierigen Schülerschaft zu arbeiten, werden diskreditiert und durch äußerst problematische populistische Äußerungen abgewertet.
Jahrzehntelange verfehlte Integrationspolitik kann nicht von einzelnen Schulen und dem Bildungswesen insgesamt ausgeglichen werden, dazu bedarf es gravierender politischer Maßnahmen, die keineswegs weitere Ausgrenzung und Diskriminierung zur Folge haben sollten.
Die oben genannten Artikel sind in ihrer gesellschaftspolitischen Wirkung nicht absehbar und als äußerst fahrlässig einzustufen, da sie Vorurteile bestärken und politisch extreme Positionen argumentativ bedienen.
Die Schulkonferenz der Gustav Langenscheidt Schule
Vorurteile
Ich bin ein deutschstämmiges Mädchen, 16 Jahre, gehe in die 10/1 und gehe gerne in die Gustav Langenscheidt- Oberschule. Ich habe viele ausländische Freundinnen und verstehe mich auch gut mit anderen Migrationschülern. Ja, ich fühle mich wohl!
Ich gehe jetzt seit 4 Jahren in diese Schule und hatte noch keinerlei Erlebnisse mit „Mobbing“
Wie definiert man Mobbing?
Für Herr Knorr sind wir alle gleich. Er macht keinen Unterschied zwischen den 7.ten und 10.ten Klassen. Das ist falsch! Ich gehe in die 10/1, einer sehr ruhigen und tollen Klasse. Jeder versteht sich mit jedem. Natürlich hat man auch mal Tage, an denen man sich nicht so toll versteht. Wörter wie „Schlampe“, „Kanake“ oder sonstige Wörter sind in unserer pubertierenden Art völlig normal. So ist das auch in den anderen Klassen. Die 7.-klässler, bekommen ihr Verhalten leider auch von der Grundschule mit. Die 7. ten mussten ihr „Grundschulleben“ für die Oberschule verlassen. Sie waren in der 6. Klasse die „Größten“ und nun ein Neustart mit 20 neuen Schülern aus unterschiedlicher Herkunft,, mit denen man 4 Jahre zusammen als Klasse sein muss?
Ich möchte aber auch nicht die Schuld den „Kleinen“ geben, ich habe Verständnis für ihr Verhalten. Und ich finde, man sollte sie auch respektieren, dass sie eben noch heranwachsende Kinder sind.
Sie sind in der Oberschule die „Kleinsten“ und müssen sich erst noch anpassen. Es ist alles neu und unbekannt. Spätestens in der 8. Klasse bekommen sie das Gefühl „groß“ zu werden. Spätestens in der 10. Klasse wird ihnen bewusst, dass sich die Schulzeit dem Ende zuneigt, so dass sie bald auf eigenen Beinen stehen müssen. Jetzt toben sie sich noch so richtig aus, möchten cooler als der andere sein und möglichst der Beste von allen. So fühlte ich mich damals in der 7ten Klasse auch. Das ist ganz normal! Ich hatte Angst, keine Freunde oder schlechte Noten zu bekommen. Dies hat sich aber schnell gegeben. Klar kamen Provokationen von damals zwischen den 8- 9- und 10- Klässlern immer vor. Nun sind es die 7ten.
Herr Knorr hatte einen schlechten Eindruck von ihnen bekommen, aber er sah nicht den wirklichen Ablauf der Schule. Ich finde es erschreckend, wie Herr Knorr alle über einen Kamm schert.
82% Ausländeranteil, da würde man doch als Elternteil denken „Um Himmel’s willen! Das ganze Ausländerpack? Und mein Sohn/Tochter auf diese Schule? Nein danke!“ Eltern, die so denken, liegen falsch. Dies ist ein Vorurteil über die Schule, mit dem sie schon lange leben muss. Denn so ist unsere Schule nicht. Man wird sehr gefördert, es wird einem viel beigebracht, man wird gut auf den MSA vorbereitet und auf das spätere Berufsleben (das Leben nach der Schulzeit). Wir durften 2 verschiedene Praktika machen und manchen hat es sehr geholfen, sich ihren Berufswunsch auszusuchen. Eine Freundin von mir hat sogar eventuell einen Ausbildungsplatz!
Durch die Aktion von Herrn Knorr wird unsere Chance auf einen Arbeitsplatz leider sinken. Ich meine solche negativen Zeilen in der SZ und in BZ helfen unserer Suche nach einem Ausbildungsplatz nun wirklich nicht. Arbeitgeber könnten sich dabei allerlei Falsches zurecht sortieren. Falsche Eindrücke könnten entstehen und haften bleiben.
Herr Knorr verlor seinen Job und wir haben vielleicht nicht mal eine Chance!
http://www.gustav-langenscheidt.schule-berlin.net/schule/news/news_infos.htm
GEW: Wort "Deutschenfeindlichkeit" ist unpassend
Sinram: Aktuelle Stunde hilft Einzelschulen nicht
Der Pressesprecher der Berliner Gewerkschaft und Wissenschaft (GEW), Peter Sinram, hat den Begriff "Deutschenfeindlichkeit", der in der aktuellen Debatte um Anfeindungen in Schulen gegen deutsche Minderheiten kursiert, als falsch zurückgewiesen.
Weiterlesen: http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/thema/1290234/
18.11.2010 08:41 Uhr
Von Karin Schädler
Begriffstreitigkeit GEW will Deutschenfeindlichkeit abschaffen
Die Bildungsgewerkschaft will Begriff Deutschenfeindlichkeit nicht mehr verwenden – die CDU schon
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/gew-will-deutschenfeindlichkeit-abschaffen/2819772.html
17.11.2010
Interview
"Der damalige Stadtrat wollte nur Ruhe, Ruhe, Ruhe"
Oswald Schütze, 67, unterrichtete bis 2003 Deutsch und Gesellschaftskunde an der Otto-Hahn-Schule. Das Gespräch führte Sabine Rennefanz
Weiterlesen:
Berliner Zeitung, 17.11.2010
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/319196/319197.php
17.11.2010 12:06 Uhr
Von Nadja Klinger
Berliner SchulenDeutschenfeindlichkeit: Schule der Ängste
Auf einmal wird öffentlich darüber gesprochen: Schüler mit Migrationshintergrund mobben andere Schüler. Deutschenfeindlichkeit heißt das Reizwort. Viele Berliner Lehrer plagen nun Sorgen: Ist das nicht ein Kampfbegriff der Rechten?
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/deutschenfeindlichkeit-schule-der-aengste/2727488.html
12.11.2010
POLITOLOGIN
Die türkischstämmige Politologin Pinar Cetin, 28, arbeitet in einem Projekt der Bundeszentrale für politische Bildung an Neuköllner Schulen.
Frau Cetin, an Problemschulen würden Schüler andere Schüler wie Sklaven halten, sagt die Polizei. Kennen Sie solche Fälle?
In dieser Form nicht. Sicher wird es einzelne Fälle geben. Mobbing kommt vor allem bei Siebt- und Achtklässlern, die mitten in der Pubertät sind, vor. Danach nimmt es ab.
Weiterlesen: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1112/berlin/0056/index.html
12.11.2010
Mobbing
Ein Diener für die Hausaufgaben
Weiterlesen:
Berliner Zeitung, 12.11.2010
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/318447/318448.php
Die Deutschen als Opfer
Peter Nowak 12.10.2010
Die aktuelle Debatte um die Deutschfeindlichkeit macht deutlich, wie schwer es fällt, die Realitäten einer Einwanderungsgesellschaft zu akzeptieren
Der Begriff Rassismus war lange Zeit links konnotiert. Als in den frühen 90er Jahren Menschen nichtdeutscher Herkunft Opfer von Gewalt von Deutschen wurden, sprachen konservative Politiker jeglicher Couleur in der Regel von Ausländer- oder Fremdenfeindlichkeit, um das R-Wort zu vermeiden. Das scheint sich nun geändert zu haben.
Weiterlesen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33478/1.html
08.10.2010
Unter Kartoffeln
SCHULE
Die Deutschenfeindlichkeit nehme zu, heißt es. Schon der Begriff verkehrt die Machtverhältnisse, um Deutsche per se als Opfer zu stilisieren
Kartoffel!", "Nazi"oder auch: "Du Opfer!" Solche Sprüche soll man in letzter Zeit vermehrt an manchen Schulen hören, an denen der Anteil von sozial benachteiligten Schülern mit "Migrationshintergrund" besonders hoch ist. Die Klage von Lehrern darüber war denn auch der Aufhänger einer Tagung, die die Berliner GEW am vergangenen Samstag ausgerichtet hatte. An deren Ende waren sich die meisten Teilnehmer einig: Der Begriff "Deutschenfeindlichkeit" taugt nicht zur Analyse der vorhandenen Konflikte.
Weiterlesen: http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=me&dig=2010%2F10%2F08%2Fa0170&cHash=a3e1644bb0
30.09.2010 23:25 Uhr
Von Susanne Vieth-Entus
SCHULE
An einigen Berliner Schulen wächst die Sorge über eine Diskriminierung deutschstämmiger Schüler durch Mitschüler mit Migrationshintergrund.
Weiterlesen: Der Artikel aus der Berliner Lehrerzeitung im Netz: www.gew-berlin.de/blz/19635.htm
http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/lehrer-beklagen-mobbing-gegen-deutsche-kinder/1946414.html
03.10.2010 11:44 Uhr
Von Anne-Sophie Lang
GEW-TAGUNG
Eine Tagung der Lehrer-Gewerkschaft beschäftigte sich mit dem Phänomen der Deutschenfeindlichkeit an Problemschulen. Sprüche gibt es schon in Grundschulen.
Berlin - Schon der Titel der GEW-Tagung war vorsichtig gewählt: „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit“. Über gemobbte deutschstämmige Schüler an Brennpunktschulen wird derzeit heftig diskutiert; die Lehrer-Gewerkschaft trug dem am gestrigen Sonnabend mit einer Tagung zu diesem Thema Rechnung. Mit dem Wort, das die Debatte prägt, wollte allerdings fast niemand der etwa 70 Teilnehmer etwas zu tun haben.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/lehrer-beschaeftigen-sich-mit-deutschenfeindlichkeit/1947998.html
02.10.2010 10:09 Uhr
Von Patricia Hecht, Jörn Hasselmann, Christoph Spangenberg
ATTACKEN GEGEN DEUTSCHE
Polizei vermittelt bei Schüler-Mobbing
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/polizei-vermittelt-bei-schueler-mobbing/1947422.html
04.10.2010
ANGST IN DER SCHULE
Wer lernen will, wird gemobbt
Weiterlesen:
Berliner Zeitung, 04.10.2010
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/313038/313039.php
Mobbing und "Deutschenfeindlichkeit" in Problemkiezen
Weiterlesen: HTTP://WWW.MORGENPOST.DE/PRINTARCHIV/BERLIN/ARTICLE1413831/MOBBING-UND-DEUTSCHENFEINDLICHKEIT-IN-PROBLEMKIEZEN.HTML
05.10.2010
INTEGRATION
„Ihr seid doch alle Schweinefleischfresser“
Weiterlesen:
Berliner Zeitung, 5.10.2010
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/313209/313210.php
06.10.2010
Die Perspektive der Minderheiten und ihre Lebenserfahrungen brauchen einen Platz im Diskurs, sagt die Rassismusforscherin Iman Attia.
VON Alke Wierth
taz: Frau Attia, Lehrer klagen über "Deutschenfeindlichkeit" an Schulen. Worum geht es dabei eigentlich?
Iman Attia: Es gibt eine Forschungsarbeit des Soziologen Jörg Hüttermann, die herausarbeitet, dass die derzeitigen interkulturellen Konflikte eigentlich Rangordnungskonflikte sind. Die erste Einwanderergeneration ist noch still, zurückhaltend gewesen, die zweite ist die der Kulturübersetzer und -übertrager. Die dritte weiß sehr genau um ihre Rechte, ihren Anspruch auf Teilhabe - und hat ihren Lebensmittelpunkt eindeutig hier. Sie nimmt Diskriminierung nicht mehr hin wie die Eltern und Großeltern, sondern gibt sie zurück. Das geschieht durchaus mit Erfolg, etwa im Kabarett, auch in Rap-Songs, aber eben auch durch Wut. Es spricht vieles dafür, dass dies hier der Fall ist. Die SchülerInnen geben ethnisierende Zuschreibungen, die sie erfahren und angenommen haben, zurück.
Weiterlesen: http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/es-geht-um-rangordnung/
06.10.2010
Deutschstämmige Schüler werden gemobbt, berichten Lehrer. Doch der Senat sieht vorerst keinen Handlungsbedarf. Die GEW hat die Debatte ausgelöst - und sucht nun nach Lösungen für das Problem.
Weiterlesen: http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/deutschenfeindlichkeit-erreicht-politik/
06.10.2010
GEW: Muslimische Schüler mobben Deutsche
Weiterlesen: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/detail_dpa_26699998.php
06.10.2010
CDU will Aktuelle Stunde
mak
Die Bildungsverwaltung arbeitet an einer Statistik über die angebliche Deutschenfeindlichkeit migrantischer Schüler.
Weiterlesen: HTTP://WWW.BERLINONLINE.DE/BERLINER-ZEITUNG/ARCHIV/.BIN/DUMP.FCGI/2010/1006/BERLIN/0091/INDEX.HTML
DEUTSCHENFEINDLICHKEIT
Wie Migranten deutsche Kinder mobben
Weiterlesen: HTTP://WWW.MORGENPOST.DE/BERLIN/ARTICLE1416520/WIE-MIGRANTEN-DEUTSCHE-KINDER-MOBBEN.HTML
07.10.2010
BERLINER SCHULEN
Bildungssenator nimmt Schüler-Mobbing ernst
Schulexperten werfen dem Berliner Senat vor, bisher zu wenig gegen Mobbing von deutschen Schülern getan zu haben. CDU-Landeschef Henkel fordert mehr Sozialarbeiter in Brennpunkt-Kiezen.
Weiterlesen: HTTP://WWW.TAGESSPIEGEL.DE/BERLIN/SCHULE/BILDUNGSSENATOR-NIMMT-SCHUELER-MOBBING-ERNST/1951832.HTML
DEUTSCHENFEINDLICHKEIT
"Schweinefresser"
Was tun, wenn Migrantenkinder deutsche Mitschüler unterdrücken? Berliner Lehrer sind verzweifelt
Weiterlesen: HTTP://WWW.ZEIT.DE/2010/41/SCHULE-MOBBING-GEWALT
DEUTSCHFEINDLICHKEIT"
Böhmer will Aktionen gegen Schüler-Mobbing
Weiterlesen:HTTP://WWW.MORGENPOST.DE/POLITIK/ARTICLE1417884/BOEHMER-WILL-AKTIONEN-GEGEN-SCHUELER-MOBBING.HTML
08.10.2010
INTEGRATION
„Das Problem sind die Schüler, die nichts erreichen wollen“
Weiterlesen:
Berliner Zeitung, 8.10.2010
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/313666/313667.php
"Klar ist: Deutsch ist Schulsprache"
Weiterlesen: http://www.morgenpost.de/berlin/article1418511/Klar-ist-Deutsch-ist-Schulsprache.html
09.10.2010, 17:35 Uhr
Familienministerin: Deutschenfeindlichkeit ist «Rassismus»
Weiterlesen: HTTP://WWW.BERLINONLINE.DE/BERLINER-ZEITUNG/POLITIK/DETAIL_DPA_26747110.PHP
12.10.2010 12:19 Uhr
Studie
Türken sind bei jungen Deutschen besonders unbeliebt
Einer Studie zufolge ist keine Nationalität bei deutschen Jugendlichen so unbeliebt wie die türkische - auch auf Grund von schlechten Erfahrungen. Dabei wünschen sich Türken durchaus mehr Kontakt zu Deutschen.
Peter Nowak 14.10.2010
Die Pädagogin Sanem Kleff von "Schule ohne Rassismus" über Deutschenfeindlichkeit und Gewalt an den Schulen
Weiterlesen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33491/1.html
Deutschenfeindlichkeit in Schulen
Über die Ursachen einer zunehmenden Tendenz unter türkisch- und arabischstämmigen Jugendlichen
von Andrea Posor und Christian Meyer, Ausschuss für multikulturelle Angelegenheiten
03.10.2010 11:44 Uhr
Von Anne-Sophie Lang
GEW-TAGUNG
Eine Tagung der Lehrer-Gewerkschaft beschäftigte sich mit dem Phänomen der Deutschenfeindlichkeit an Problemschulen. Sprüche gibt es schon in Grundschulen.
Berlin - Schon der Titel der GEW-Tagung war vorsichtig gewählt: „Der Streit um die sogenannte Deutschenfeindlichkeit“. Über gemobbte deutschstämmige Schüler an Brennpunktschulen wird derzeit heftig diskutiert; die Lehrer-Gewerkschaft trug dem am gestrigen Sonnabend mit einer Tagung zu diesem Thema Rechnung. Mit dem Wort, das die Debatte prägt, wollte allerdings fast niemand der etwa 70 Teilnehmer etwas zu tun haben.
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/lehrer-beschaeftigen-sich-mit-deutschenfeindlichkeit/1947998.html
02.10.2010 10:09 Uhr
Von Patricia Hecht, Jörn Hasselmann, Christoph Spangenberg
ATTACKEN GEGEN DEUTSCHE
Polizei vermittelt bei Schüler-Mobbing
Wenn sie beobachten, dass Schüler diskriminiert werden, sollen sich Lehrer künftig an die Polizei wenden, empfehlen Präventionsexperten. Bei einer Tagung berichten Schulleiter von "krassen Fällen".
Weiterlesen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/schule/polizei-vermittelt-bei-schueler-mobbing/1947422.html
04.10.2010
ANGST IN DER SCHULE
Wer lernen will, wird gemobbt
Weiterlesen:
Berliner Zeitung, 04.10.2010
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/313038/313039.php
Mobbing und "Deutschenfeindlichkeit" in Problemkiezen
Weiterlesen:HTTP://WWW.MORGENPOST.DE/PRINTARCHIV/BERLIN/ARTICLE1413831/MOBBING-UND-DEUTSCHENFEINDLICHKEIT-IN-PROBLEMKIEZEN.HTML
05.10.2010
INTEGRATION
„Ihr seid doch alle Schweinefleischfresser“
Weiterlesen: Berliner Zeitung, 5.10.2010
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/313209/313210.php